Zwölf Tote bei IS-Hinterhalt im Irak

[ad_1]

Tikrit (Reuters) – Die Islamisten-Miliz IS hat südlich der umkämpften Großstadt Mossul bei einem Gegenschlag gegen die Offensive der irakischen Streitkräfte zwölf Menschen getötet.

Dabei handele es sich um sieben sunnitische Stammeskämpfer und fünf Polizisten, sagten Vertreter der Sicherheitsbehörden am Samstag. Die Extremisten hätten zwei Kontrollstellen vorgetäuscht und ihre Opfer an dem Hinterhalt in der Stadt Schirkat erschossen. Unterstützt von kurdischen und schiitischen Milizen, sunnitischen Stämmen und Luftangriffen der von den USA angeführten Koalition versucht die irakische Armee, mit Mossul die letzte IS-Bastion im Land zurückzuerobern.

Als Reaktion darauf haben die Islamisten zuletzt ihre Angriffe und Anschläge wieder verstärkt. Bei einem Bombenanschlag auf eine sunnitische Hochzeit waren am Donnerstag mindestens zwölf Menschen getötet worden.

[ad_2]

Weitere Infos hierzu unter Quelle

TAGS:
Comments are closed.