Aufgrund der in § 6 (Genehmigtes Kapital 2019) und § 6a (Genehmigtes Kapital 2021) der Satzung der Gesellschaft enthaltenen Ermächtigung hat der Vorstand am 8. Dezember 2022 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom selben Tage beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von zurzeit EUR 15.691.695,00, eingeteilt in 15.691.695 Stückaktien, um einen Betrag von EUR 1.048.951,00 (in Worten: EURO eine Million achtundvierzigtausendneunhundertundeinundfünfzig) gegen Bareinlage auf EUR 16.740.646,00 durch Ausgabe von 1.048.951 auf den Inhaber lautender Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 pro Aktie und einer Gewinnberechtigung ab Beginn des laufenden Geschäftsjahres, d.h. ab dem 1. Juli 2022, zu erhöhen.

Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wurde ausgeschlossen. Zur Zeichnung der neu auszugebenden Aktien wurde die Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA im Umfang von 1.048.951 neuen Aktien gegen Bareinlage zugelassen.

Um den Ausschluss der Bezugsrechte der übrigen Aktionäre zu kompensieren, soll eine Barkapitalerhöhung kurzfristig anschließend an die Durchführung der Barkapitalerhöhung durchgeführt werden. Im Rahmen dieser kompensierenden Barkapitalerhöhung sollen die übrigen Aktionäre die Möglichkeit zu einem – das bisherige Verhältnis ihrer Beteiligungen wahrenden – Bezug von neuen Aktien erhalten. Folgerichtig hat sich die AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA bereits bereiterklärt, zugunsten der anderen Aktionäre auf ihr gesetzliches Bezugsrecht auf die neuen Aktien aus der kompensierenden Barkapitalerhöhung zu verzichten. Über die veröffentlichungspflichtigen Umstände dieser kompensierenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen wird im Wege einer separaten Mitteilung informiert.