Generali Deutschland AG – Bekanntmachung gemäß § 14 Nr. 3 SpruchG Volksfürsorge Holding AG 404 HKO 175/03; 13 W 24/22

Generali Deutschland AG

München

als Rechtsnachfolgerin der Volksfürsorge Holding AG, Hamburg

Bekanntmachung gemäß § 14 Nr. 3 SpruchG
– ISIN DE0008404500 /​ WKN 840450 –

 

 

In dem aktienrechtlichen Spruchverfahren zur Bestimmung der angemessenen Barabfindung im Rahmen des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre der Volksfürsorge Holding AG, Hamburg, gibt die Generali Deutschland AG (vormals AMB Generali Holding AG) gemäß § 14 Nr. 3 SpruchG den Beschluss des Landgerichts Hamburg vom 31.05.2021, Az. 404 HKO 175/​03, bestätigt durch Beschluss des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 25.05.2023, Az. 13 W 24/​22, bekannt:

Beschluss

In der Sache

1)

…, [Antragsteller]

26)

Dr. Schultz-Süchting, als gemeinsamer Vertreter der außenstehenden Aktionäre für die Festsetzung der angemessenen Abfindung

 

gegen

AMB Generali Holding AG, Aachener und Münchener Allee 9, 52074 Aachen,

– Antragsgegnerin –

Prozessbevollmächtigte:
Rechtsanwälte Hengeler Mueller, Benrather Straße 18 – 20, 40213 Düsseldorf

beschließt das Landgericht Hamburg – Kammer 4 für Handelssachen – durch den Vorsitzenden Richter am Landgericht Knudsen, den Handelsrichter Dr. Lischke und den Handelsrichter Reick am 31.05.2021:

Die Barabfindung wird auf € 699,06 je Aktie der Volksfürsorge Holding AG festgesetzt.

Die Kosten des Verfahrens einschließlich der Vergütung für die Tätigkeit des gemeinsamen Vertreters sowie die außergerichtlichen Kosten der Antragsteller trägt die Antragsgegnerin.

Hinweise zur Abwicklung der Nachzahlung auf die Abfindung werden in Kürze separat bekannt gemacht.

 

München, im August 2023

Generali Deutschland AG

– Der Vorstand –

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