Beschlussfassung über die Schaffung eines Genehmigten Kapitals und die Ergänzung der Satzung um einen § 4 Abs. 3

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor:

Es wird ein neues genehmigtes Kapital beschlossen und hierzu die Satzung um folgenden § 4 Abs. 3 ergänzt:

Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrates von der Eintragung dieser Ermächtigung im Handelsregister an für fünf Jahre einmalig oder mehrfach bis zu € 25.000,00 (in Worten: Euro fünfundzwanzigtausend) durch Ausgabe von 23.371 (in Worten: dreiundzwanzigtausenddreihunderteinundsiebzig) neuen Stückaktien als Namensaktien an Mitarbeiter der Gesellschaft gegen Bareinlagen zu erhöhen, und zwar – soweit es sich bei diesen nicht um Aktionäre handelt – unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre (genehmigtes Kapital). Der Vorstand entscheidet über einen Ausschluss des Bezugsrechts mit Zustimmung des Aufsichtsrats. Bei Ausgabe von Vorzugsaktien sind diese gegenüber bestehenden Vorzugsaktien ohne Stimmrecht mit Nachrang auszustatten.

Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung von § 4 Abs. 3 der Satzung sowie von § 5 Abs. 5 der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital zu ändern.