Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 15.600.000,00, eingeteilt bisher in 600.000 Stückaktien, wird im Wege der ordentlichen Kapitalherabsetzung zum Zwecke der Einstellung in die Kapitalrücklage um EUR 15.550.000,00 auf EUR 50.000,00 herabgesetzt. Dabei werden jeweils 12 Stückaktien zu 1 Stückaktie zusammengelegt. Etwaige Spitzen, die dadurch entstehen, dass ein Aktionär eine nicht im Zusammenlegungsverhältnis von 12 zu 1 teilbare Anzahl von Stückaktien hält, werden von der Gesellschaft oder von einem von dieser beauftragten Kredit- oder Finanzinstitut mit anderen Spitzen zusammengelegt und für Rechnung der Beteiligten verwertet. Die Verwertung der Aktienspitzen kann nach Maßgabe von § 226 Abs. 3 AktG oder freihändig vorgenommen werden. Der Vorstand wird ermächtigt, die näheren Einzelheiten der Kapitalherabsetzung sowie ihrer Durchführung festzulegen.

§ 5 Absatz 1 und Absatz 2 Satz 1 der Satzung werden wie folgt neu gefasst: